Montag, 22. April 2013

Wo wir schon bei Bäumen sind:

In der Hängematte liegen und in der beginnenden Dämmerung durch das Gewirr der Äste in den Himmel schauen - das hat schon was.
Im Märchen steht der Wald immer für die Undurchdringlichkeit und Unüberschaubarkeit der Welt. Eigentlich sollte Information dazu beitragen dieses Dickicht zu lichten. Pfeiferl! - Die Fülle an Informationen zieht in unserer alltäglichen Welt wie ein Nebel durchs Gehölz. Es wird noch undurchdringlicher. Schafft man‘s aber durch die Wirrnisse zu schauen - tut sich der Himmel auf. ;-{)
Mag sein, dass es deshalb hilfreich ist mitunter auf mediale Nebelwerfer zu verzichten. Wenn man sie nur erkennt.

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